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Die ganze Wahrheit über Bio-Deos

Rosenwasser ist ein kleines Wundermittel. Und das nicht nur im Bereich der Körperpflege und Hygiene, sondern auch bei der Raumerfrischung und natürlich in der Küche. Auf dieser Seite wollen wir Ihnen zeigen Ihnen nicht nur, wo Sie Rosenwasser alles verwenden können, sondern auch was dabei genau geschieht. Und natürlich, wie man Rosenwasser gewinnt.

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Plegen – Schützen – Sicherheit

Bio-Deo vs. klassischer Deo-Roller

Warum braucht man überhaupt ein Deodorant?

Der Griff zum Deo am Morgen ist für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit. Selbst Menschen, welche sonst nicht viel auf ihr Äußeres geben, achten sorgsam auf ihren Körpergeruch. Warum?

Nun, anders als wir uns in unserer zivilisatorischen Zwangsjacke zugestehen wollen, sind wir biologisch betrachtet kein Sonderfall, sondern Tiere, welche auf zwei Beinen gehen, einen opponierbaren Daumen besitzen und in der Lage sind Geschichten zu erzählen. Abgesehen davon sind wir nicht viel anders als alle anderen Tiere auf diesem Planeten auch.

Kleine Geschichte des Deodorants

Kulturhistorisch hat sich die Bedeutung des natürlichen Körpergeruchs laufend verändert. Auch die Einordnung des Schweißgeruchs, den wir heute als unangenehm, ja widerlich empfinden, hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Lesen Sie dazu einen kleinen, interessanten Beitrag in der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“. Mit einem Klick auf das Bild kommen Sie direkt auf den entsprechenden Artikel.

Geschichte Deodorant Bio-Deo

Wir arbeiten weniger bewusst, wie unbewusst mit all unseren Sinnen. Auch unserer Nase. Wir können das nicht steuern, sondern sind ihm von Natur aus ausgeliefert. Und weil dies so ist, achten wir darauf, dass andere Menschen uns gut riechen können. Und weil wir eben Menschen sind, tun wir das im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein guter Deo ist deshalb ein wichtiges Werkzeug, um uns eine angemessene gesellschaftliche Stellung zu verschaffen. Wer übel riecht, hat es einfach deutlich schwerer, die Nähe und Anerkennung zu den Mitmenschen zu schaffen.

Deshalb ist uns ein gutes Deo auch so wichtig. Und es macht die Angst vieler Menschen nachvollziehbar und verständlich, dass ein Bio-Deo nicht in der Lage ist die notwendige (Geruchs-)Sicherheit zu liefern.

Wir können Ihnen versichern: Bio-Deos sind in der Lagen, Ihnen in den allermeisten Fällen den Schutz zu bieten, den Sie von einem guten Deodorant erwarten können. Mehr noch: Sie bieten darüber hinaus wichtige Vorteile, welche weit über das hinausgehen, was wir mit der Nase erfassen können.

Mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie nachfolgend erfahren, wie ein klassisches Deodorant, bzw. ein natürlicher Bio-Deo funktioniert. Und wenn Sie unser FAQ zum Thema Deos gelesen haben.

Bio Deo Deodorant natürlich Bio Deodorants

Über das Schwitzen

Warum schwitzt der Mensch?

Der Mensch schwitzt, um die Körpertemperatur zu regulieren. Wenn die Körpertemperatur steigt, wird mehr Schweiß produziert, um die Wärme abzuführen und die Körpertemperatur zu senken.

Schweiß besteht hauptsächlich aus Wasser und Salzen, die durch die Poren der Haut ausgeschieden werden. Es ist ein natürlicher Vorgang, der dazu beiträgt, dass der Körper im optimalen Bereich bleibt.

Warum sinkt beim Schwitzen die Körpertemperatur?

Wenn der Körper schwitzt, verliert er Wärme durch den Prozess der Verdunstung.

Beim Verdunsten geht das Wasser im Schweiß vom flüssigen in einen gasförmigen Zustand über. Im gasförmigen Zustand beinhaltet Wasser mehr Energie als im flüssigen. Deshalb braucht es eine Energiezufuhr, um Wasser verdunsten zu lassen. Wir alle kennen das vom Wasserkochen auf dem Kochherd.

Dort kommt die Energie aus dem Kochfeld in Form von Wärme. Ähnlich, wenn natürlich auch bei viel niedrigerer Temperatur, funktioniert das beim Verdampfen des Schweißes auf der menschlichen Haut. Dort kommt die Energie aus dem Körper.

Weil die Wärmeenergie abfließt, kühlt sich der Körper durch das Schwitzen, bzw. durch das anschließende Verdunsten, ab. Dieser Prozess hilft, die Körpertemperatur im optimalen Bereich zu halten und den Körper vor einer Überhitzung zu schützen.

Die Wirkung dieser Abkühlung ist proportional zur Menge des Schweißes, der abgesondert und auf (!) dem Körper verdunstet. Wird das Schwitzen also reduziert, sinkt im gleichen Maße auch der Kühleffekt.

 

 

Wie setzt sich Schweiß zusammen?

Schweiß besteht hauptsächlich aus Wasser, aber er enthält auch eine Reihe von anderen Substanzen, darunter:

  • Salze: Der Schweiß enthält Natriumchlorid (NaCl) und andere Elektrolyte, die dem Körper helfen, den Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten.

 

  • Zellabfälle: Der Schweiß enthält auch Abfallprodukte, die von Zellen im Körper produziert werden, wie beispielsweise Harnstoff und Ammoniak.

 

  • Urea: Ein Abfallprodukt des Proteinabbaus, welches von der Leber produziert wird und durch die Nieren ausgeschieden wird.

 

  • Lactat: Ein Abfallprodukt des Glukoseabbaus, welches bei körperlicher Anstrengung und stressigen Situationen produziert wird.

 

  • Hormone: Der Schweiß kann auch Hormone enthalten, die von den Drüsen produziert werden, die sich in der Haut befinden.

 

  • Toxine: Der Schweiß kann auch Toxine und Schadstoffe aus dem Körper ausscheiden, die durch die Haut aufgenommen oder im Körper produziert wurden.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Zusammensetzung des Schweißes von Person zu Person unterschiedlich sein kann und von Faktoren wie Ernährung, Hydratationsstatus und Gesundheit beeinflusst wird.

Weil das so ist, wirkt nicht jeder Deo bei jeder Person gleich. Es ist auch der Grund, weshalb ein natürlicher Deodorant nicht bei jedem Mensch zufriedenstellende Ergebnisse liefert.

 

Warum riecht Schweiß?

Schweiß an sich riecht nicht. Der Geruch, den wir als unangenehm empfinden, entsteht erst durch die Zersetzung des Schweißes durch Bakterien auf der Haut.

Auf der Haut gibt es verschieden artige Bakterien. Für den Schweißgeruch sind vor allem jene Arten verantwortlich, welche sich in dunklen, feuchten Regionen mit wenig Sauerstoff wohlfühlen.

Diese Bakterien haben sich darauf spezialisiert ihre Energie aus der Zersetzung von Stoffen wie Harnstoff zu gewinnen. Diese Zersetzungsprodukte sind es, welche unangenehm riechen.

Deshalb riecht Schweiß auch an „verborgenen“ Stellen, wie den Achsel, der Leistengegend oder an den Füßen besonders unangenehm und stark.

Es gibt auch andere Faktoren, die zur Geruchsbildung beitragen können, wie z.B. Ernährung, Hormonhaushalt, Medikamente und Krankheiten.

Was tun gegen Körpergeruch?

Wie kann man die Geruchsbildung durch Schweiß verhindern?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Geruchsbildung durch Schweiß zu verhindern:

  • Gute Hygiene: Regelmäßiges Duschen und Waschen der betroffenen Körperstellen (insbesondere der Achseln und Leistengegend) kann dazu beitragen, die Bakterienpopulation auf der Haut zu reduzieren und somit die Geruchsbildung zu minimieren.

 

  • Antitranspirantien: Antitranspirantien enthalten Aluminiumsalze, die die Poren der Haut verkleinern und die Schweißproduktion reduzieren. Dies kann dazu beitragen, dass weniger Bakterien auf der Haut leben und somit die Geruchsbildung reduziert wird.

 

  • Deodorants: Deodorants enthalten Wirkstoffe gegen den Bakterienbefall, sowie Duftstoffe und andere Substanzen, die Gerüche neutralisieren oder überdecken können.

 

  • Körperpflegeprodukte: Es gibt auch spezielle Körperpflegeprodukte, die speziell dafür entwickelt wurden, um die Geruchsbildung durch Schweiß zu reduzieren, diese Produkte enthalten oft natürliche Inhaltsstoffe wie Teebaumöl, Zitrusfrüchte und Minze, die dazu beitragen können Geruchsbildung zu reduzieren.

 

  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Früchten und Gemüse ist, kann dazu beitragen, die Geruchsbildung durch Schweiß zu reduzieren. Vermeiden Sie stark gewürzte und scharfe Speisen, sowie Alkohol und Koffein, da diese die Geruchsbildung fördern können.

 

  • Tragen von sauberer und atmungsaktiver Kleidung: Tragen Sie saubere und atmungsaktive Kleidung, um die Feuchtigkeit auf der Haut zu reduzieren und die Geruchsbildung zu minimieren.

Was sind Antitranspirantien?

Antitranspirantien sind Wirkstoffe, die in Deos und anderen Körperpflegeprodukten enthalten sind und die Transpiration (Schweißbildung) reduzieren sollen. Sie wirken indem sie die Poren der Haut verengen, was dazu führt, dass weniger Schweiß ausgeschieden wird.

Einige der häufig verwendeten Antitranspirantien sind Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorohydrat und Aluminiumzirconiumtetrachlorohydrat.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Menschen empfindlich auf diese Wirkstoffe reagieren können und es gibt auch Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Auswirkungen, die jedoch noch unter Studie sind.

Was spricht gegen Aluminium in Deodorants?

Aluminiumsalze werden in Deodorants verwendet, um die Schweißproduktion zu reduzieren und Gerüche zu unterdrücken. Einige Bedenken beziehen sich auf mögliche gesundheitliche Risiken, die mit der Verwendung von Deodorants, die Aluminiumsalze enthalten, in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören:

  • Mögliche Auswirkungen auf die Hormonproduktion: Einige Studien haben gezeigt, dass Aluminiumsalze, die in Deodorants enthalten sind, die Hormonproduktion beeinflussen können.

 

  • Mögliche Auswirkungen auf die Brustgesundheit: Es wurde vermutet, dass die Anwendung von Deodorants, die Aluminiumsalze enthalten, das Risiko von Brustkrebs erhöhen kann. Allerdings gibt es bisher keine definitiven Beweise dafür.

 

  • Mögliche Auswirkungen auf die Nierenfunktion: Es wurde vermutet, dass die Anwendung von Deodorants, die Aluminiumsalze enthalten, die Nierenfunktion beeinträchtigen kann.

 

Bitte beachten Sie, dass diese Bedenken bisher nicht abschließend geklärt sind und weitere Studien erforderlich sind, um die möglichen Auswirkungen von Aluminiumsalzen in Deodorants auf die Gesundheit besser zu verstehen.

Was spricht dagegen, die Schweißproduktion zu unterdrücken?

Die Unterdrückung der Schweißproduktion kann zu einer Reihe von Problemen führen, da Schweiß eine wichtige Rolle in der Körpertemperaturregulation und der Schutzbarriere der Haut spielt. Einige mögliche Folgen sind:

  • Erhöhte Körpertemperatur: Schweiß hilft, die Körpertemperatur zu regulieren, indem es Wärme ableitet. Ohne ausreichende Schweißproduktion kann die Körpertemperatur ansteigen, was zu Hitzeerschöpfung oder sogar Hitzschlag führen kann.

 

  • Trockene Haut: Schweiß dient auch als natürliche Feuchtigkeitscreme für die Haut. Ohne ausreichende Schweißproduktion kann die Haut trocken und juckend werden, was zu Ekzemen und anderen Hautproblemen führen kann.

 

  • Anfälliger für Infektionen: Schweiß enthält auch Antibiotika, die helfen, die Haut sauber und frei von Bakterien und Pilzen zu halten. Ohne ausreichende Schweißproduktion kann die Haut anfälliger für Infektionen werden.

 

  • Störungen im Hormonhaushalt: Schweiß ist auch wichtig für die Ausscheidung von Hormonen und Giftstoffen. Unterdrückung der Schweißproduktion kann Störungen im Hormonhaushalt verursachen und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen.

 

In Fällen mit sehr starker Schweißproduktion, kann eine Eindämmung aber trotzdem Sinn machen. Dies sollte aber im Rahmen einer medizinischen Behandlung und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Was spricht für natürliche Deodorants?

Natürliche Deodorants haben gegenüber herkömmlichen Deodorants einige Vorteile:

  • Sichere Inhaltsstoffe: Natürliche Deodorants enthalten in der Regel natürliche Inhaltsstoffe wie Teebaumöl, Zitrusfrüchte und Minze, die weniger allergische Reaktionen hervorrufen und weniger schädlich für die Haut sind als die chemischen Inhaltsstoffe, die in herkömmlichen Deodorants enthalten sind.

 

  • Umweltfreundlich: Natürliche Deodorants enthalten in der Regel keine synthetischen Inhaltsstoffe und sind daher besser für die Umwelt.

 

  • Weniger Abfall: Natürliche Deos kommen meist mit weniger und weniger belastenden Verpackung aus. Sie schonen deshalb die natürlichen Ressourcen, verkleinern den Abfallberg und verhindern, dass nicht oder kaum abbaubare Kunststoffteile in die Umwelt gelangen.

 

  • Keine Aluminiumsalze: Natürliche Deodorants enthalten in der Regel keine Aluminiumsalze, die in herkömmlichen Deodorants enthalten sind und die dazu beitragen können, die Poren der Haut zu verkleinern und die Schweißproduktion zu reduzieren.

 

  • Wirksamkeit: Natürliche Deodorants sind oft genauso wirksam wie herkömmliche Deodorants, wenn nicht sogar wirksamer, da sie die natürliche Feuchtigkeitsregulation der Haut unterstützen und die Bakterienpopulation auf der Haut reduzieren.

 

  • Personalisierbar: Natürliche Deodorants sind oft in verschiedenen Duftrichtungen und Konsistenzen erhältlich, so dass jeder seinen bevorzugten Duft und die bevorzugte Textur wählen kann.

 

Es ist jedoch zu beachten, dass natürliche Deodorants nicht für jeden geeignet sein müssen und dass es unter Umständen notwendig sein kann, mehrere Produkte auszuprobieren, um das beste Ergebnis zu erzielen. Einige Menschen können auf natürliche Inhaltsstoffe allergisch reagieren und es empfiehlt sich im Zweifel einen Arzt zu konsultieren.

FAQ Bio-DEO & Co.

Hier beantworten wir alle Fragen rund um Deodorants und zwar beginnend mit den Inhaltsstoffen, über die Wirkung eben dieser Inhaltsstoffe und über die konkrete Anwendung in der Praxis.

Wenn Sie hierzu selber Fragen haben, dann lassen Sie es uns wissen. Wenden Sie sich einfach per Mail – redaktion@rosen-huus.com – an uns und wir werden diese erst Ihnen persönlich und danach hier für die Allgemeinheit beantworten.

Themenbereich Inhaltsstoffe

Aus welchen Inhaltsstoffen bestehen übliche Deodorants?

Deodorants bestehen normalerweise aus einer Kombination aus Wirkstoffen, die den Geruch neutralisieren und Feuchtigkeit reduzieren, sowie Basis- und Pflegestoffen, die die Haut pflegen. Einige der häufigsten Inhaltsstoffe in Deodorants sind:

  1. Aluminiumsalze: Diese helfen, den Schweißfluss zu reduzieren und den Geruch zu unterdrücken.
  2. Antitranspirante: Diese reduzieren den Schweißfluss und können auch den Geruch unterdrücken.
  3. Duftstoffe: Diese können verwendet werden, um einen angenehmen Geruch zu erzeugen und den Geruch des Schweißes zu überdecken.
  4. Feuchtigkeitsspendende und pflegende Stoffe: Diese können die Haut pflegen und reizfrei halten.
  5. Alkohol: Dieser kann verwendet werden, um die Formel zu verdünnen und als Desinfektionsmittel zu wirken.

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Deodorant unterschiedliche Inhaltsstoffe enthalten kann und dass einige Inhaltsstoffe für einige Menschen möglicherweise nicht geeignet sein können. Es ist ratsam, die Verpackungsangaben genau zu lesen und eventuelle allergische Reaktionen zu beachten.

Was sind desodorierende Wirkstoffe?

Deodorierende Wirkstoffe sind Substanzen, die unangenehme Gerüche neutralisieren oder reduzieren. Sie werden in Kosmetika und Körperpflegeprodukten verwendet, um Körpergeruch zu reduzieren.

Desodorierender Wirkstoff dient dazu, unangenehmen Körpergeruch zu verhindern oder zu verdecken. Im Allgemeinen können drei Arten von Desodorierung unterschieden werden:

  1. Die Verhinderung der Geruchsentstehung, indem die den Geruch verursachenden Bakterien bekämpft werden. à Bakterizide
  2. Die Bindung der flüchtigen, unangenehmen Verbindungen. à Geruchsabsorbern
  3. Das Überdecken des Geruchs durch Parfümöle. Die Bekämpfung der Bakterien ist die wichtigste dieser Methoden, während das Verbergen des Geruchs mit Parfümölen für die meisten Deodorants als zusätzliches Feature genutzt wird.

Als Bakterizide werden heute zum Beispiel Octenidin-Hydrochlorid oder C12-15 Alkyl Benzoat verwendet.

Bei Geruchsabsorbern steht Zinkrizinoleat an erster Stelle. Die Wirkung beruht auf der Einlagerung der Geruchskomponenten in röhrenförmige Gebilde.

Was sind Geruchsabsorber?

Geruchsabsorber sind Materialien oder Substanzen, die in der Lage sind, unangenehme Gerüche aufzunehmen und zu neutralisieren. Sie werden in einer

Geruchsabsorber arbeiten auf unterschiedliche Weise, indem sie Gerüche durch Adsorption, chemische Reaktion oder Enzymatik neutralisieren. Beliebte Geruchsabsorber-Materialien sind Aktivkohle, Zeolithe, Enzyme und Parfümstoffe.

Bei Deodorants steht Zinkrizinoleat an erster Stelle. Seine Wirkung beruht auf der Einlagerung der Geruchskomponenten in röhrenförmige Gebilde.

Mehr über Geruchsabsorber finden Sie weiter unten im  Inhaltsstoffregister

Was sind Bakterizide?

Bakterizide sind Substanzen oder Verfahren, die dazu bestimmt sind, Bakterien abzutöten oder deren Wachstum zu hemmen.

Welche Bakterizide kommen in der Hautpflege zum Einsatz?

In der Hautpflege werden häufig folgende bakterizide Wirkstoffe eingesetzt:

  • Triclosan
  • Teebaumöl
  • Benzalkoniumchlorid
  • Chlorhexidin
  • Climbazol

Diese Wirkstoffe werden in verschiedenen Körperpflegeprodukten wie Handdesinfektionsmitteln, Reinigungs- und Gesichtswasser, Zahnpasta und Deodorants verwendet, um Bakterien zu bekämpfen und Hautinfektionen zu verhindern.

 

 

Themenbereich Wirkung

Themenbereich Anwendung

Nach welchen Kriterien sollte man ein Bio-Deo auswählen?

Auch bei natürlichen oder nachhaltigen Produkten gilt: Deo ist nicht gleich Deo. Besser man informiert sich deshalb vor dem Kauf über die Inhaltsstoffe, bzw. die Verpackung. Denn Letzteres ist nicht selten Teil des Problems, wenn es um die Umweltbelastung geht.

Bei der Auswahl eines natürlichen Deodorants sollte man deshalb auf folgende Dinge achten:

  • Inhaltsstoffe: Vermeiden Sie Deodorants mit schädlichen Inhaltsstoffen wie Aluminium, Parabene und Triclosan. Stattdessen sollten natürliche Inhaltsstoffe wie Natriumbicarbonat, Zinkoxid und Teebaumöl bevorzugt werden.

 

  • Verträglichkeit: Prüfen Sie, ob das Deodorant für Ihre Haut geeignet ist, insbesondere wenn Sie zu empfindlicher Haut neigen.

 

  • Wirksamkeit: Natürliche Deodorants können manchmal weniger wirksam sein als herkömmliche Deodorants. Lesen Sie daher Bewertungen anderer Kunden, um herauszufinden, ob das Deodorant für Sie geeignet ist.

 

  • Umweltfreundlichkeit: Wählen Sie Deodorants, die in umweltfreundlichen Verpackungen angeboten werden und vermeiden Sie Deodorants, die Tierversuche durchgeführt haben.

Inhaltsstoffregister für Kosmetika

Geruchsabsorber

Geruchsabsorber


C12-15 ALKYL BENZOATE

Ester aus Benzoesäure und Fettalkoholen der Kettenlänge C12 bis C15

Deutsche Bezeichnung:

Ester aus Benzoesäure und Fettalkoholen der Kettenlänge C12 bis C15

Funktion

Antimikrobiell:

Hemmt das Wachstum von Mikroorganismen (z. B. Bakterien und Pilze)

Hautpflegend:

Hält die Haut in einem guten Zustand

Macht die Haut glatt und geschmeidig

Ursprung:

synthetisch


FARNESOL

Farnesol; 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol

OCTENIDINE HCL

Octenidin-Dihydrochlorid

PARFUM

Parfum, Parfüm; Duftstoffe und Duftstoffmischungen

TRICLOSAN

Triclosan; 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphenoxy)phenol

TRIETHYL CITRATE

Triethylcitrat; Citronensäure-Triethylester

ZINC LACTATE

Zinklactat (Zinksalz der Milchsäure)

ZINC RICINOLEATE

Zinkricinoleat

 

Unser Blog

In unserem Blog informieren wir nicht nur über die aktuellen Geschehnisse rund um das Rosen-Huus in Friedrichstadt. sondern liefern auch immer wieder nützliche Informationen rund um die Anwendung von Rosen. Hier finden Sie also sowohl Beiträge über Naturkosmetik, als auch über das Kochen mit Rosen.

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