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Eine in Schokolade gegossene Liebeserklärung

Pralinés sind ein gern gewähltes Präsent, und auch die allermeisten Empfänger freuen sich über diese Gabe. Selbst gemacht, aus Zutaten bester Qualität und vor allem mit ganz viel Liebe angereichert, lösen sie allerdings noch viel mehr Freude aus. Es ist gar nicht so schwierig, und besondere Gerätschaften werden auch nicht benötigt. Wagen Sie den Versuch, wir haben zwei Rezepte entwickelt, mit denen Sie gut zurecht kommen werden. Unter Ihren Händen entstehen feinste, auf der Zunge zergehende Pralinés, die Sie durch die verwendeten Pistazien und  Rosenzutaten in die verführerische Welt von 1001 Nacht versetzen werden.
Bleibt nur die Frage, ob Sie es schaffen, die himmlischen Leckereien wirklich zu verschenken …

Zutaten

Pralinés „Zuleikas Traum“
  • 300 g Pistazien (ungesalzene)
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 2 EL Puderzucker
  • 5 EL Rosenwasser
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 200 g weiße Schokolade
  • essbare Rosenblätter (Knospen) zum Bestreuen (Rosenhuus)
  • etwas Puderzucker zum Bestäuben der Arbeitsplatte

 

 

Pralinés „Nasrins Versuchung“
  • 130 g Kartoffeln (mehligkochende)
  • 170 g Zartbitterkuvertüre
  • 50 g weiche Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Rosensalz
  • 1-2 TL Rosenzucker
  • Toppings nach Belieben: Rosenblätter, Kokosraspel, gehackte Mandeln/Nüsse, Kakaopulver, Puderzucker

 

 

Zubereitung

Zuleikas Traum

Beide Schokoladensorten getrennt voneinander grob zerkleinern und in zwei Töpfen im Wasserbad schmelzen lassen.

Die Pistazien und die Mandeln in einen Mixer geben und fein pürieren. In eine Schüssel umfüllen und mit dem Puderzucker vermischen.

Nun das Rosenwasser hinzufügen und die Praliné-Masse so lange kneten, bis eine stabile, ausrollbare Konsistenz entsteht.
Auf der mit etwas Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche auf eine Dicke von ca 1,5 cm ausrollen und in 2x2cm große Würfel schneiden.
Diese schmecken schon super, aber die Krönung folgt noch:

Falls Sie über eine Pralinengabel verfügen, tauchen Sie damit die Würfel in die flüssige Schokolade, sonst tut es auch ein Schaschlikspieß.
Schokoladenüberzogen landen die Pralinés auf einem mit Backpapier belegten Backblech und können mit den etwas zerkleinerten Rosenblättern bestreut werden.

Zum Festwerden kurz in den Kühlschrank stellen und in hübsche Pralinenmanschetten geben.

 

Nasrins Versuchung

Die Kartoffeln in Salzwasser garkochen, pellen und mit dem Kartoffelstampfer oder einfach einer Gabel zu feinem Püree verarbeiten.
In eine große Schüssel geben und auskühlen lassen.

Im Wasserbad die Kuvertüre unter stetem Rühren schmelzen lassen, dann die Butter dazugeben und gründlich vermischen.

Kartoffelpüree und Schokoladenmasse zusammenführen, Vanillezucker, Rosenzucker und Rosensalz hinzufügen und alles so lange verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Diese nun für eine Stunde kaltstellen.

Die Praliné-Masse mit einer Gabel etwas durcharbeiten (die Butter neigt dazu, sich am Rand abzusetzen) und mit Hilfe eines Teelöffels kleine Portionen abstechen.
Daraus mit den Händen vorsichtig möglichst ebenmäßige Kugeln formen. Dabei relativ zügig vorgehen, damit sie nicht zu sehr anschmelzen.

Auf kleinen Tellern die verschiedenen Toppings  auslegen; Puderzucker sieben, die getrockneten Rosenknospen zerzupfen und in ganz feine Streifen schneiden.
Zum Schluss die Kugeln nach Belieben in den Toppings wälzen, wenn gewünscht, Nüsse hineindrücken, in Pralinenmanschetten geben und bis zum Verzehr erneut kaltstellen.

 

 

 

La Rose et la Cuisine bei Rosen-Huus Feinkost

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