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Zum Glück gezwungen

Auch die Mecklenburger, denen wir dieses leckere Rezept verdanken, wollten von Kartoffeln zunächst nichts wissen, ja, hielten sie für absolut ungenießbar. Friedrich der Große konnte ihren Anbau im 18. Jahrhundert nur per Dekret durchsetzen. Inzwischen hat sich die gesunde Knolle, v.a. als Kartoffel-Stampf, zur Lieblingsspeise der Mecklenburger gemausert. Wer weiß, vielleicht schließen Sie sich ihnen nach dem Geschmackstest an? Wenn, dann sicher gern und freiwillig.

Zutaten

Dazu: Gekochtes Rindfleisch und Kopfsalat mit süßer Sahnesauce

Zubereitung

Kartoffeln schälen, kochen und noch heiß in Scheiben schneiden.
Buttermilch und Sahne zum Kochen bringen, die Kartoffeln hineingeben und bei milder Hitze darin zerfallen lassen,

Die gewässerten Salzheringe häuten, entgräten und sehr fein würfeln. Die Gurke ebenfalls fein würfeln und dann mit den Gewürzen zu den Kartoffeln geben.
Zwiebeln in Ringe schneiden und knusprig goldbraun braten.
Die Kartoffel-Masse pikant abschmecken und nochmals kurz aufkochen.

Falls die Kartoffeln zu zäh scheinen, fügen Sie weitere Buttermilch hinzu und rühren die Masse geschmeidig.

Falls gewünscht, mit gekochtem Rindfleisch und einem typisch norddeutschen Kopfsalat (Sauce aus 125 g Sahne, 2 EL Zitronensaft, 2 EL!! Zucker und etwas Salz) kombinieren.
Mit den gebratenen Zwiebelringen anrichten.

 

La Rose et la Cuisine bei Rosen-Huus Feinkost

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