Buddha-Bowl für alle – von allem Guten etwas
Das Grundprinzip der gerade sehr verbreiteten Bowl-Rezepte ist es, möglichst viele verschiedene Nährstoffe zu kombinieren. Der Vorteil liegt auf der Hand, bietet man so seinem Körper doch eine reichhaltige Auswahl an Bausteinen an, aus denen er die gerade benötigten herauspicken kann. Mangelerscheinungen irgendeiner Art sind so ausgeschlossen. Und, nun ja, das Auge und der Gaumen freuen sich mindestens genauso über die abwechslungsreiche, bunte Kombination.
Zutaten
- Attraktive Bowls
(z.B. von Greengate/Rosenhuus) - 200 g Sushi-Reis
- 300 g Bio-Lachs (gerne fetten; ist im Rohzustand zarter)
- 1 Limette
- 4 EL Sojasauce
- 1 TL Friedrichstädter Honig
- 1/2 Mango
- 1 Nektarine
- 1 Avocado
- 8 Radieschen
- 2 Frühlingszwiebeln
- Rosenpfeffer nach Geschmack
- 250 g Edamame (Sojabohnen)
- 2 Stängel Koriander
- 1 EL schwarze Sesamsamen
- 1 EL weiße Sesamsamen
- 125 g Wakame Seealgensalat
- 400 g Rotkohl
- 2 EL Rosenöl
- 1 EL Rosenbalsamico
Zubereitung
Zuallererst den Lachs für die Bowls ca. 30 Minuten in den Gefrierschrank legen. So lässt er sich später leichter schneiden.
Sushi-Reis waschen, nach Anleitung kochen und zum Abkühlen auf einer großen Platte verteilen.
Lachs aus dem Tiefkühlfach nehmen, die Haut mit einem scharfen Messer entfernen und in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Eventuelle Gräten sorgsam entfernen.
Limette halbieren und Saft auspressen. Diesen mit Sojasauce, Rosenpfeffer und Honig zu einer Marinade vermischen und anschließend die Fischwürfel hineingeben.
Vorsichtig durchrühren, abdecken und in den Kühlschrank stellen.