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Ein großes Geheimnis ist es wohl schon seit längerer Zeit nicht mehr. Das ist nicht weiter erstaunlich. Denn wir haben in den vergangenen Monaten nicht nur die Produktentwicklung vorangetrieben, sondern auch mit Umfragen und Test den lokalen Markt getestet. Deshalb haben es die Spatzen bereits von den Dächern gepfiffen: Das Rosen-Huus eine eigene Kaffee-Marke auf den Markt! Eigentlich war der Verkaufsstart als Event während der Rosenträume Ende Juni geplant. Da deren Stattfinden aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um den Corona Virus aber in Frage gestellt ist, ziehen wir diesen vor.

Rosen-Huus Lieblingskaffee ®

Mit unserem Rosen-Huus Lieblingskaffee ® setzen wir nicht auf Maße, sondern auf Klasse. Denn anders als üblich, wird es den Rosen-Huus Lieblingskaffee® nur in einer Mischung geben. Diese haben wir in Zusammenarbeit mit unserem Hamburger Röster speziell auf die Bedürfnisse unserer mehrheitlich weiblichen Kundschaft ausgerichtet: Kräftig im Geschmack, aber mild in der Wirkung.

Neuartiges Röstverfahren entwickelt

Der runde Geschmack des Rosen-Huus Lieblingskaffee ® ist das Ergebnis einer gelungenen Mischung erlesener Bohnen aus aller Welt (65 % Arabica / 35 % Robusta). Der Clou ist, dass wir kurz vor Ende des Röstvorgangs zur Verfeinerung des Duftes noch zart duftende Rosenblüten aus dem Iran beimischen.

Das eigentlich innovative ist jedoch der Röstvorgang. Um die Menge der Bitterstoffe auf einem absoluten Minimum zu halten, haben wir ein eigenes Röstverfahren entwickelt. Dabei wird – um den eigentlichen Röstvorgang möglichst kurz und die dabei auftretende Hitze so tief wie möglich zu halten – die rohe Kaffeebohne vor dem Rösten durch Mikrowellen erhitzt. Bei dieser Erhitzung wird die Kaffeebohne bei einer Temperatur von maximal 100 Grad zu dem Punkt gebracht, bei welchem der sogenannte First Crack eintritt: das Aufbrechen der Zellwände in der Bohne.

Durch diesen Verfahrenstrick sparen wir rund 12 Minuten Röstzeit. Zeit, bei welcher nicht erwünschte Bitterstoffe entstehen können, welche sich später unangenehm in den Magenschleimhäuten einnisten.

Aber auch für uns als Röster lohnt sich dieses Verfahren, denn durch die kürzere und schonendere Röstung, senken wir den Gewichtsverlust durch üblichen Einbrand und das Verdampfen von Wasser. Unsere Ausbeute mit dem neuen Verfahren liegt deshalb rund 5% höher als bei klassischen Röstungen. Ein Gewinn, welchen wir 1:1 an unsere Kunden weitergeben können.

Der Rosen-Huus Lieblingskaffee ® ist sofort erhältlich

StayHome! Unser Laden am Markt 22 in Friedrichstadt ist weiterhin geschlossen. Wir nehmen es mit unserer Solidarität sehr genau und verzichten deshalb auf Notfallverkäufe über die Gasse. Notfälle kann man auch mit durchschnittlichem Kaffee aus dem Supermarkt befriedigen.

Wer aber trotzdem nicht auf das einmalige Geschmackserlebnisses unseres Rosen-Huus Lieblingskaffee® verzichten möchte, kann sich ab sofort über unseren Onlineshop mit der dem braunen Gold eindecken.

Vorankündigung

Im Herbst kommt das Bier!

Der Kaffee ist nicht unsere einzige Innovation in diesem Jahr. Eigentlich wollten wir die Saison nämlich mit einem eigenen Bier einläuten. Dieses Vorhaben haben wir jedoch wegen des Lockdowns auf den Herbst verschoben.

Diese Verschiebung ist zwar bedauerlich, weil damit natürlich der größte Teil der Saison bereits vorbei ist. Andererseits passt es aber auch bestens zu unserem Produkt: Das Friedrichstädter Rosen-Bier wird die norddeutsche Braukultur mit jener unserer alten Heimat in München verbinden. Ein herber bitterer Geschmack in gewohnten Oktoberbier Einheitsgrößen.

Wir denken, dass in Friedrichstadt genügend Platz ist für drei Biersorten: Das bestens eingeführte „1621“ in der niedlichen 0,33 Liter Flasche für Frauen und das „Friedrichstädter Rosen-Bier“ für Männer.

 

Friedrichstädter Rosen-Bier:

Ein Maß, ein Wort! Mehr sog i ned!


APRIL APRIL

Selbstverständlich werden wir im Rosen-Huus weder einen eigenen Kaffee, noch ein eigenes Bier verkaufen. Der Gedanke ist zwar reizvoll, aber diese Idee hatten andere schon vor uns. Wir positionieren uns in Friedrichstadt aber als Orginal.